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MUSEUM 3 "A"
ARGENTINO-AUSTRÃACO-ALEMÃN
AGRARIO-CULTURAL-INDUSTRIAL
Vor noch nicht langer Zeit hatte ich die Möglichkeit ein interessantes und originelles Museum (privates Eigentum der Familie Gillig-Marzik) kennen zu lernen.

Es liegt im Zentrum der Provinz Entre Ríos, in der Lokalität Crucesita 8va.Dpto. Nogoyá. Ist auch der Geburtsort von Ernesto Gillig. Das Museum wurde von dem Ehepaar Gillig-Marzik im Jahre 2000 gestiftet, zwei Jahre danach gab es eine Pre-Eröffnung, und den 25.Mai 2005 fand die offizielle Eröffnung statt, mit dem Besuch von Senador Carlos Dante Orlandi, Bürgemeister Eschiavoni, Elvio Kerbs und Personalitäten des culturalen Zentrums Nogoyá, so wie die Komunikationsmedien, (Radios Sendungen und T-.V- Kanal

Wie blühte die Idee eines Museums? Im Jahre 1996 reiste das Ehepaar zum letzten Mal nach Europa. In Österreich, Irmgards Cousen lud sie ein, einige Museums zu besuchen. Nach der Rückkehr entpuppte sich die Idee ein Museum zu gründen. Ernesto Gillig, als Prezizionsmekaniker begann gekaufte und gespendete (nicht brauchbare) Agrarmaschine um sie in seiner metalurgischen Fabrik GILLMAR in Bs. As. Zu restaurieren , so das sie wie neu und natürlich vollständig funkzionieren, z-B. Ein Draktor Lanz 1898, ein dänisches Motorrad NIMBUS 1937, ein Auto CHEVROLET 1927. Für diese Leistung arbeiteten sie Samstags, Sonntags und sparten auch keine wochentäglichen Überstunden. Während Ernesto zwischen seine 15/17 Jahre komplizierte Dreiradrär und eine Dampfmaschine mit Elementen aus der Schmiede seines Vaters -Alexander Gillig- erzeugte, kam Irmgard Marzig im Jahre 1952 als geborene Österreicherin nach Argentinien . Noch in Österreich ging sie durch Schulsäle des Leobner Gymnasium und lernte nebenbai noch Malen und Musik. Gleichzeitig sammelte sie Briefmarken, Münzen,Papiergeld, Bücher, Postkarten, Photos usw. Sie heiratete mit Ernesto Gillig. Es kamen die Kinder und so blieb keine Zeit für einige Aktivitäten. Doch die Sammlungen gingen weiter und die Schachteln stiegen bis an den Plavon. 1980, das Ehepaar kaufte in Entre Ríos die ersten 50 Hektar Grund mit einem Rohbau von 27 Zimmer, (Keller, Paterre und erster Stock) mit nur einem Bad. Nur zum invertieren ohne klarem Horizont. Endlich brachten sie es mit sehr viel Mühe fertig. Aller Sammelinhalt der Schachteln wurde lebendig. Auch ihre gemalten Gemälde fanden den richtigen Platz. Vorläufig reisen sie noch hin und her. Zur Ausstellung und wieder ins Museum. Ernesto ist der Präsident. Für Idee, Koordination und Direktion ist Irmgard verantwortlich. Sehr Anstrengend aber macht Spass. Alles wurde leichter als einige gutdenkende Menschen grosse und kleine Maschinen sowie vieles andere spendeten.z.B. Herr Dalinger spendete zwei Draktors. Der eine ist der schon restaurierte Lanz 1898, der zweite ist ein kleiner Deering der schon in intensive Terapie gelandet ist. Herr Dalinger sagte: Ich weiss, was Ernst daraus machen wird. Als er den restaurierten Lanz sah, sagte er wieder: Ich sehe hier eine mikroskopische Unendlichkeit. So sei es denn: Hoffentlich gibt es nach uns auch weiter Menschen wie wir. Ernst und Irmgardt sowie unsre geschätzten GEBER. Nun darf man auch die Wiederherstellung der Schmiede nicht vergessen.

Gillig replizierte sie genau so, wie sie vor beinahe 80 Jahre war. Sie funktionierte ungefähr 1000 meter entfernt von ihrem jetzigen Platz. Die meisten Werkzeuge so wie der Blasbalk usw. Sind das Abbild aus damaliger Zeit. Der Rohbau ist heute die "Cabaña Sascha" herlich eingerichtet, und mit bequemlichkeiten für 13 Gäste, alle Zimmer mit Privat Bad, und ein Grosses Aufenthalt und Ess Zimmer für die selbe. Die Familie und ihre angehörigen haben ihre Wohnung extra. In dieser Cabaña, kann man Urlaub machen, den es gibt auch Schwimmbad, grosser schönner Park, und alle klassen Bäume. Die Cabaña liegt in der Mitte des Landes und ist bis zu 4 Hektar parquisiert. Im Moment ist in diesem Museum, wie schon gesagt, Industrie, Agrar, und Kulturelle gegenstände zu geniessen , aber bald wird auch einen Abteil Antiquitäten, geben. Zum letzten möchte ich Familie Gillig-Marzik sehr herzlich danken für diese Einladung, nach Entre Rios.

Eva Barbara Schmidt
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